Hier sehen Sie einen chinesischen Wacholder bei einem Kunden vor und nach dem alljährlichen Schnitt. Da diese Wacholderart sehr wachstumsfreudig ist, könnte man auch 2 mal im Jahr schneiden.
Hier noch ein sehr schönes Vorher-Nachher-Bild. Dieser Kiefernbonsai wurde 4-5 Jahre nicht geschnitten. Es musste also fast schon eine Neugestaltung vorgenommen werden.
Nach 3,5 Stunden war der Bonsai wieder in seiner ursprünglichen Form gestaltet. Es wurde etwa die Hälfte der Blattmasse entfernt, was man an den fünf komplett gefüllten Gartenabfallsäcken im Hintergrund erkennen kann. Die braunen Stellen werden wieder zuwachsen, sie entstanden durch das Überhängen der oberen Astpartien. Die Struktur des Baumes wurde wiederhergestellt und die Besitzer sind glücklich. Der Baum wird nun weiterhin von uns gepflegt, damit diese Form erhalten bleibt.
Auf diesem Foto sieht man mich beim jährlichen Rückschnitt eines sehr schönen Gartenbonsai in Berka/Werra. Die einzelnen Astetagen der Kiefer haben fast schon eine gleichmäßige Form. Seit 6 Jahren wird dieser Baum von uns betreut.
Hier nochmal ein typisches Vorher/Nachher- Bild. Man sieht sehr gut, dass ein Niwaki ohne entsprechenden Schnitt wieder in seine ursprüngliche Form wächst. Nach einem ausgiebigen Rückschnitt erhielt der Chinesische Wacholder wieder seine tolle Gartenbonsai-Form. Da der Baum vor einem Wintergarten steht, können die Besitzer sich ganzjährig an der Schönheit des Bonsai erfreuen.
Das ist ein wunderschöner Gartenbonsai vor dem Bürogebäude eines Bauunternehmens in Eiterfeld. Es zeigt besonders gut den Vorher/Nachher-Effekt und die Erforderlichkeit des jährlichen Rückschnittes.
Hier sehen Sie einen Vorgarten, der von uns im Jahr 2016 angelegt wurde. Auf diesem Bild ist schön das Wachstumspotential dieser Kiefer zu sehen. Den Rückschnitt erledigen wir einmal jährlich bzw. nach Kundenwunsch.
Nach dem Kauf eines Einfamilienhauses in der Nähe von Helmstedt wünschten die Eigentümer eine grundlegende Veränderung des Vorgartens. Alle kleineren Sträucher wurden entfernt und aus den Hauptbäumen sind zwei schöne Gartenbonsai entstanden. Die Hausbesitzerin war begeistert von der, wie ich zugeben muss, sehr radikalen Umgestaltung. Nach ca. 8 Stunden harter Arbeit, ist dies das Ergebnis der Erstgestaltung, die Blattmasse der Gartenbonsai muss sich nun noch entwickeln. Die Bäume sind gutes Ausgangsmaterial, mit hohem Potential für die Zukunft.
2 Jahre später waren wir wieder vor Ort, um die gut entwickelten Astpartien wieder in Form zu bringen. Ein sehr gutes Beispiel, wie aus Altholzbestand wertige Formgehölze entstehen können. Voraussetzung ist ein gutes Ausgangsmaterial und Geduld.
Hier sehen Sie 3 Bonsaibäume, die von uns über schon über Jahre betreut werden. Bei unserem ersten Besuch wurde einmal die Grundform wiederhergestellt und nun werden die Bäume einmal jährlich von uns in Form gebracht, sehr zur Freude ihrer Besitzerin.
Dieser Wacholderbonsai wurde vor über 20 Jahren gesetzt und leider in den letzten Jahren mit dem Schnitt vernachlässigt. Der Baum ist nahezu in seinen Urzustand gewachsen. Es waren kaum noch Astpartien zu erkennen, was die Arbeit sehr erschwert hat. Trotz allem wurde der Baum wieder in eine Bonsaiform zurückversetzt. Jetzt müssen noch die braunen Astpartien, die durch den Überhang anderer Zweige entstanden sind, begrünen.
Durch regelmäßigen Schnitt wird auch aus diesem Bonsai wieder ein Schmuckstück werden.
Ein Kunde aus Chemnitz beauftragte uns 2018, eine Pflege seines Privatgrundstückes mit mehreren Bonsai zu übernehmen. Hier sehen Sie eine Pinus sylvestris nach unser Gestaltung. Zusätzlich wurden dem Besitzer Grundkenntnisse in der Kieferngestaltung vermittelt.